Sanierung Gebäudehülle Wohnhaus Falkenweg

Das denkmalgeschützte Wohnhaus mit Bürotrakt am Falkenweg in Burgdorf wurde 1965 von Ernst Bechstein jun. erbaut und in enger Zusammenarbeit mit dem Heimatschutz sorgfältig saniert. Ziel war es, den ursprünglichen architektonischen Ausdruck zu bewahren, die Fassade zu vereinheitlichen und die Bausubstanz dauerhaft zu sichern. Die Sanierung stärkt die gestalterische Klarheit.

Sanierung Mehrfamilienhaus Herzogstrasse

Das Mehrfamilienhaus aus den 1950er-Jahren mit innenliegenden Lichthöfen und markantem Doppelhelix-Treppenhaus wird laufend nach Mieterwechseln saniert. Ziel ist es, bezahlbaren und hochwertigen Wohnraum zu schaffen – mit kreativen Lösungen und Respekt für den Bestand.

Erweiterung und Sanierung Ferienhaus Tessin

Das Ferienhaus in Vira am Lago Maggiore wurde saniert und erweitert. Der Anbau ruht auf einem betonierten „Tisch“ und besteht aus gedämmtem, grob verputztem Einsteinmauerwerk mit filigranem Schmetterlingsdach. Kastanienholzfenster und kräftige Farben prägen den Innenraum.

Bauleitung vor Ort: Studio Ingegneria Sciarini SA

Sanierung Gebäudehülle Mehrfamilienhaus Steinhofstrasse

Das Mehrfamilienhaus von 1975 an der Steinhofstrasse in Burgdorf wurde energetisch saniert. Vorgefertigte Holzelemente aus Emmentaler Weisstanne verkleideten die bestehende Hülle. Die Montage erfolgte in nur vier Wochen bei laufender Vermietung. Neu gestaltete Balkone als Jahreszeitenzimmer schufen zusätzlichen, ganzjährig nutzbaren Wohnraum und verbesserten die Energiebilanz.

Sanierung Terrassenhaus

Ein Terrassenhaus von 1974 wurde im Rahmen einer Kernsanierung neu interpretiert, um den ursprünglichen Charakter wieder erlebbar zu machen. Ein markanter Kamin aus Quarzit mit Travertin-Sitzbank bildet das Zentrum. Travertin-Böden verbinden Innen- und Aussenräume. Eine Eichenholzküche zitiert die Entstehungszeit und schafft mit natürlichen Materialien eine warme, charaktervolle Atmosphäre.

Sanierung Villa Dür

Ein Teil der Neorenaissance-Villa von 1877 in Burgdorf wurde sorgfältig in Abstimmung mit der Denkmalpflege saniert. Im Fokus stand die räumliche Erweiterung der historischen Sanitäreinrichtung. Modernisierung erfolgte mit Respekt für die Bausubstanz und reversiblen Eingriffen.

Neubau Industriebau Ziemer Ophthalmic Systems AG

Das rechteckige Grundstück an der Aare wurde mit maximalem Bauvolumen optimal genutzt. Entstanden ist ein dreigeschossiger Industriebau mit rund 4’000 m2 Bruttogeschossfläche für Produktion, Lager und Büro. Im Attikageschoss gibt es ein Personalrestaurant mit Aareblick. Wegen hohem Grundwasser wurde auf Tiefgarage verzichtet; Parkplätze sind unter dem angehobenen Baukörper. Das Gebäude steht auf 95 Bohrpfählen. Die Skelettbauweise mit 7,5 m Raster und über 4 m Raumhöhe bietet hohe Flexibilität. Die Fassade besteht aus einer Vorhangfassade mit perforiertem Trapezblech.

Innenarchitektur: atelier oï

Sanierung Terrassenhaus

Ein Terrassenhaus von 1974 wurde im Rahmen einer Kernsanierung neu interpretiert, um den ursprünglichen Charakter wieder erlebbar zu machen. Ein markanter Kamin aus Quarzit mit Travertin-Sitzbank bildet das Zentrum. Travertin-Böden verbinden Innen- und Aussenräume. Eine Eichenholzküche zitiert die Entstehungszeit und schafft mit natürlichen Materialien eine warme, charaktervolle Atmosphäre.

Neubau Reihenhäuser Gyrisberg

An einem steilen Hang des Gyrisbergs in Burgdorf wurden fünf Reihenhäuser auf einer vormals unbebaubaren Parzelle errichtet. Das Wohngeschoss liegt oben für optimale Belichtung und Garten. Der Schlafbereich darunter wird durch einen in den Hang gebauten Hof belichtet. Überhöhte Raumhöhen und ein Luftraum mit Dachfenstern schaffen viel Licht und Raum. Das Untergeschoss dient als Eingangsbereich mit Garage. Höhenversätze gliedern das Ensemble. Die Häuser sind massiv gebaut, mit hinterlüfteter Holzfassade und Erdsonden-Wärmepumpe. Die Hangstützung erfolgt durch eine Nagelwand.

Sanierung Gebäudehülle Erlenstrasse

Der würfelförmige Industriebau von 1989 erhielt durch die Sanierung der Gebäudehülle ein zeitgemässes Erscheinungsbild. Die stark verwitterte Waschbetonfassade wurde mit Trapezblech verkleidet. Die markanten Treppentürme wurden volumetrisch neu interpretiert und gestalterisch beruhigt. Ein Brand während der Bauphase zerstörte eine ganze Fassadenseite und machte eine aufwendige Brandsanierung erforderlich.

Offener Wettbewerb, 2. Rang Wohnüberbauung Bolligen

Fünf versetzt gesetzte Baukörper mit 79 Wohnungen formen eine fein abgestimmte Einheit. Die städtebauliche Setzung reagiert sensibel auf die vorhandene Topografie und nutzt die Lagequalitäten optimal. Grosszügige Zwischenräume, vielfältige Aussenräume und klare Wegführungen fördern das soziale Miteinander.

in Zusammenarbeit mit:
FRB+ Partner Architekten Landschaftsarchitektur Riggenbach

Sanierung Produktionshallen Bator AG

Die in den 1950er-Jahren erbauten Produktionshallen des Torherstellers Bator wurden im Zuge einer umfassenden Sanierung bis auf das bestehende Stahlskelett zurückgebaut. Anschliessend erhielten sie eine neue, effiziente Sandwichfassade. Die charakteristischen Sheddächer wurden mit Polycarbonat-Stegmehrfachplatten ausgestattet, welche das Nordlicht optimal nutzen und ideale Arbeitsbedingungen schaffen. Die etappierte Sanierung unter laufendem Betrieb stellte hohe logistische Anforderungen.

Neubau Einfamilienhaus

Ein kleines Haus direkt an der Aare gelegen wurde abgerissen und ein Neubau realisiert. Die unverbaubare Sicht auf die Aare und den angrenzenden Wald wurde als zentrale Entwurfsidee aufgenommen. Das Haus wurde altersgerecht mit Aufzug geplant und die Möglichkeit zwei eigenständige und gleichwertige Wohnungen daraus zu machen angedacht.

Neubau Ferienhaus Senegal

Für eine Schweizer Bauherrschaft entstand in Saly, Senegal, ein zweigeschossiges Hofhaus. Der kreuzförmige Grundriss verzahnt sich mit der hohen, ortstypischen Gartenmauer und bildet vier atmosphärisch unterschiedliche Höfe. Das Projekt wurde bislang nicht vollendet und verbleibt vorerst als ruhende Entwurfskonzept im Rohbau.

Sanierung Parkgarage

Die altersbedingte Materialermüdung sowie fortgeschrittene Korrosion führten zu erheblichen statischen Defiziten an der bestehenden Parkgarage. Im Rahmen der Instandsetzung wurden die schadhaften Waschbetonbrüstungen rückgebaut und durch monolithisch ausgeführte Ortbetonbauteile ersetzt und dadurch eine strukturelle und gestalterische Optimierung geschaffen.

Friedeggstrasse 13
3400 Burgdorf
info@grimm-architekten.ch
+41 (0)78 850 19 87